Veranstaltungen, Vorträge und Diskussionen

Aktuelle

Herbstsemester 2024

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern

Am Historischen Institut der Universität Bern wird jedes Semester das Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 organisiert. Die Vorträge finden mittwochs (unregelmässig) von 16:15 bis 17:45 Uhr statt. Die Gäste des Teams Osteuropäische Geschichte resp. Osteuropa-Studien werden sobald als möglich kommuniziert.

Vergangene

Dozentur für osteuropäische Geschichte | Public lecture

The Failures of the Minsk Agreements and the Perspectives for Peace Processes in Ukraine

Am 27. Juni 2024 wir von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr ein öffentlicher Vortrag mit anschliessender Diskusssion stattfinden. Die Dozentur für osteuropäische Geschichte des Historischen Instituts der Universität Bern hat Prof. Karina V. Korostelina zu Gast. Der Titel des Vortrages ist "The Failures of the Minsk Agreements and the Perspectives for Peace Processes in Ukraine" im Anschluss wird Dr. habil. Carmen Scheide die Diskussion moderieren. Wann: 27. Juni 2024, 17:00-18:30 Uhr Wo: Raum F -123, Unitobler - Lerchenweg 36, Universität Bern

Flyer (PDF, 98KB)

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern | Frühjahrssemester 2024

 

Mittwoch, 28.02.2024 | Yuki Murata (Wien / IOS Regensburg): "Institutionalization of the National Category in Revolutionary Ukraine, 1917–1923: A Focus on "Russians""

Mittwoch, 17.04.2024 | László Csősz (Budapest): "Revision and Race Protection: Jews and Roma in Hungarian-annexed Territories during WWII" - ABGESAGT!

 

Ringvorlesung Osteuropa-Studien | Hauptgebäude Universität Bern | Do, 18:15-19:45

Geschichte, Gesellschaften, Kulturen Osteuropas

Auch dieses Semester veranstalten die Osteuropa-Studien gemeinsam mit der Schweizerischen Osteuropabibliothek (SOB) die Ringvorlesung "Geschcihte, Gesellschaften, Kulturen Osteuropa". Alle 14 Tage stellt eine Dozentin/ein Dozent der Osteuropa-Studien ihr/sein Fachgebiet vor und diskutiert anhand von osteuropäischen Fallbeispielen die methodischen Herangehensweisen der jeweiligen Fachrichtung. Dazwischen finden Fachvorträge externer Osteuropa-Expertinnen und -Experten statt. Dieser Teil ist öffentlich und auch für externe Interessierte zugänglich. Dieses Jahr ist das Rahmenthema "Familie im östlichen Europa zwischen Gesellschaft, Politik und Alltag".

Flyer zur Veranstaltung (PDF, 223KB)

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern | Herbstsemester 2023

 

13. Dezember 2023 | Vladyslava Moskalets (L’viv/Warschau): In the Footsteps of Baal Shem Tov: Shaping Jewish Space in the Imagined Carpathian Landscape of the 20th Century

 

Vortrag | Donnerstag, 11. Mai 2023, 13:15 Uhr | Universität Fribourg

The Dilemmas of Disentanglement: Ukrainian Reevaluations of Russian Culture in the Wake of the 2022 Invasion

Am Donnerstag, 11. Mai 2023, um 13.15 Uhr wird an der Universität Fribourg im Rahmen der Ringvorlesung "Ukraine, Russia, and a New Eastern Europe? Rifts and Solidarity in Society, Religion, and Politics" der Vortrag von Prof. Dr. Jens Herlth stattfinden. Unter dem Titel "The Dilemmas of Disentanglement: Ukrainian Reevaluations of Russian Culture in the Wake of the 2022 Invasion" wird Prof. Dr. Herlth über die Dilemmata der Entflechtung sprechen und die ukrainische Bewertung der russischen Kultur seit der Invasion vom Februar 2022 beleuchten. Wann: 11. Mai 2023, 13.15 Uhr Wo: PER 21 (Bd. de Pérolles 90), Raum A230

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern | Frühjahrssemester 2023

 

22. Februar 2023 | Efrat Gilad (Bern): Fake Flesh. An Israeli History of "Synthetic Meat", 1949-1953

8. März 2023 | Katja Bruisch (Dublin): Ressourcen und Regionen an den Rändern der fossilen Ökonomie. Torfabbau in Zentralrussland seit dem späten 19. Jahrhundert

19. April 2023 | Raz Segal (Stockton U. / Wien): Holocaust Bystanders. A History of the Modern State

 

Lesereihe | April & Mai 2023, mittwochs, 18:30 Uhr | Universität Bern, Hauptgebäude, Hörraum 120

Grenzüberschreitungen: Monat der russischsprachigen Literaturen

In diesem Frühjahrssemester findet am Instistut für Slavische Sprachen und Literaturen ein Übersetzungsseminar mit dem Titel „Russischsprachige Schriftsteller:innen im deutschsprachigen Exil“ statt. Anlässlich dieses Seminars wird im April und im Mai in Zusammenarbeit mit dem Verein Ost|Est Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg die Lesereihe "Grenzüberschreitungen: Monat der russischsprachigen Literaturen" angeboten. An folgenden Daten wird diskutiert:

Gastreferate im Rahmen des Seminars "Geschichte und Mythos: Galizien in der polnischen Literatur"

Am Donnerstag, 9. März 2023, um 15:15 Uhr ist im Rahmen des Seminars "Geschichte und Mythos: Galizien in der polnischen Literatur" Prof. Marek Wilczyński (Uniwersytet Warszawski) an der Universität Fribourg zu Gast. Am Donnerstag, 23. März 2023, um 15:15 Uhr wird Prof. Beata Obsulewicz-Niewińska (Katolicki Uniwersytet Lubelski) Gast an der Universität Fribourg sein und zum galizischen Positivismus referieren.

Zeitgedanken | Freitag, 24. Februar 2023, 18:30 Uhr | Casino Bern

Zeitgedanken: «Für Eure und für unsere Freiheit» - Europa ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine

Die Universität Bern und die Burgergemeinde Bern laden im Rahmen der Gesprächsreihe «Zeitgedanken» zweimal jährlich Persönlichkeiten von internationaler Ausstrahlung ein, die zu Fragen unserer Zeit Stellung nehmen. Am Freitag, 24. Februar 2023 wird anlässlich des Jahrestages der russischen Invasion in die Ukraine der renommierte Osteuropa-Historiker Prof. Karl Schlögel im Casino Bern zu Gast sein. Karl Schlögel lehrte bis 2013 als Professor für Osteuropäische Geschichte. Er ist als Historiker und Publizist einer der profiliertesten Kenner des postsowjetischen Europa. Mehr Informationen finden Sie auf der Hompage der Burgergemeinde und auf jener des Casino Berns.

Podiumsdiskussion | 17. Februar 2023, 18:15 - 20:15 Uhr | Reitschule Bern

Krieg in der Ukraine - Femministische und zivilgesellschaftliche Perspektiven

Im Rahmen der Vergabe des Preises "Junge Wissenschaft 2022" findet am 17. Februar 2023 eine Podiumsdiskussion mit dem Titel "Krieg in der Ukraine - Femministische und zivilgesellschaftliche Perspektiven" statt. Die Preisträgerin Leandra Bias (Politikwissenschaft) diskutiert zusammen mit der Osteuropa-Historikerin Carmen Scheide und der Filmemacherin Lesia Kordonets die Folgen des Ukrainekrieges für die Zivilgesellschaft. Moderiert wird die Diskussion von Melanie Pfändler.

HS 2022 | Die Veranstaltungsreihe der SOB | donnerstags von 18.15 - 19.45 Uhr

Von Gleichklang bis Disharmonie: Musik und Nation in Osteuropa

Die Schweizerischen Osteuropabibliothek (SOB) veranstaltet jedes Herbstsemester eine Vortragsreihe zu einem aktuellen Thema mit externe Osteuropa-Expertinnen und -Experten. Dr. Eva Maurer, die Leiterin der SOB, organisiert und moderiert diese Reihe. Im Herbstsemester 2022 wird unter dem Titel "Von Gleichklang bis Disharmonie: Musik und Nation in Osteuropa" das komplexe Verhältnis von Musik und Nation in der Geschichte und Gegenwart osteuropäischer Staaten besprochen.

Herbstsemester 2022

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern

 

5. Oktober 2022 | Imke Hansen (Kyiv)

Borderlands - Landscapes of Trauma and Resilience - ABGESAGT!

 

9. November 2022 | Pavlo Khudish (University of Uzhorod)

Holocaust Aftermath: Postwar Redistribution of Jewish Property and Antisemitism in Transcarpathia (only via ZOOM)

 

FS 2022 | Ringvorlesung | donnerstags, 18.15 - 19.45 Uhr

Demontage des Stalin-Denkmals, Budapest, 1956 (Quelle: Fortepan, Nr. 46761, Pesti Srác2)

Ringvorlesung: Ungarn im 20. Jahrhundert - Kontinuitäten, Zäsuren, Erinnerungen

Die Geschichte Ungarns im 20. Jahrhundert wird vor allem mit dem Ungarn-Aufstand von 1956 in Verbindung gebracht. Aber Ungarns Geschichte hat weitere bewegte Kapitel. Die Vorlesung beleuchtet unter Mitwirkung von internationalen Expertinnen und Experten die Geschichte Ungarns im 20. Jahrhundert. Dabei stehen auch Kontroversen in der Historiographie sowie Erinnerungskulturen und Geschichtspolitik zur Diskussion. Die Vorlesung war eine Kooperationsveranstaltung der Universitäten Bern, Basel und Zürich und war geöffnet für eine interessierte Öffentlichkeit. Zudem konnte die Veranstaltung via Livestream verfolgt werden.

Frühjahrssemester 2022

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern

 

23. März 2022 | Dmytro Myeshkov (Kiel):

Der volksdeutsche Selbstschutz in Transnistrien 1941-1944: Verbrechen, Nachkriegsjustiz und Erinnerung

Podiumsdiskussion | 9. März 2022, 18:15 - 20:00 Uhr | Universität Fribourg, Hörsaal PER 21 A230

Podiumsdiskussion zu den aktuellen Geschehnissen in der Ukraine

Ausgewiesene Osteuropa-Expertinnen und -Experten aus verschiedenen Disziplinen diskutieren über die aktuellen geschehnissen in der Ukraine. Die Diskussion findet am Mittwoch, 9. März 2022 vonm 18:15 bis 20:00 Uhr an der Universität Fribourg im Hörsaal PER 21 A230 statt.

Flyer zur Veranstaltung (PDF, 101KB)

HS 2021 | Die Veranstaltungsreihe der SOB | donnerstags von 18.15 - 19.45 Uhr

Macht(wechsel) im Osten Europas: Politik und Gesellschaft im Wandel?

Die Schweizerischen Osteuropabibliothek (SOB) veranstaltet jedes Herbstsemester eine Vortragsreihe zu einem aktuellen Thema mit externe Osteuropa-Expertinnen und -Experten. Dr. Eva Maurer, die Leiterin der SOB, organisiert und moderiert diese Reihe. Im Herbstsemester 2021 wird unter dem Titel "Macht(wechsel) im Osten Europas: Politik und Gesellschaft im Wandel?" versucht, eine Bestandesaufnahme der Machtverhältnisse und Machtwechsel in ausgewählten Staaten des östlichen Europa zu beleuchten und zu analysieren.

«Nachhaltige Entwicklung Schweiz-Osteuropa: Fallstudie und ‹Real World Lab› in der West-Ukraine»

К.С.Павляк (2009)

Zweisemestriger Blockkurs mit Exkursion in die Waldkarpaten (Boryslav)

Innerhalb der Osteuropa-Studien Bern-Fribourg kann der Blockkurs im Modul Kontext sowie im Fachmodul Sozialanthropologie (BA & MA) im Umfang von 6 ECTS angerechnet werden. Daten im Herbstsemester 2021: 25.10. | 29.11. | 13.12. jeweils am Montag von 10:00–13:00 Uhr

Herbstsemester 2021

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern

 

17. November 2021 | Gregor Feindt (Mainz)

«Neue Menschen» schaffen und werden. Leben und Arbeiten in Bat’as Zlín, 1920–1950

 

24. November 2021 | Heiner Grunert (LMU München)

Zukunft auf dem Dorf. Konzepte, Utopien und Planungen für den ländlichen Raum im Polen und Jugoslawien der Zwischenkriegszeit

 

 

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern

Frühlingssemester 2021

21.04.2021 | Felix Frey (Bern)
Bauern, Begs und Richter: Grundbesitz in der bosnischen Scharia, 1878–1914

24.03.2021 | Oksana Myshlovska (Bern)
Region and actor-specific framing and legitimization of violence in Ukraine from November 2013 to February 2014: the role of history and memory in radicalization

24.02.2021 | Hana Kubatova (Prag)
Local Elites in a Periphery: A Meso Level Analysis of the Holocaust in Slovakia

HS 2020 | Die Veranstaltungsreihe der SOB | donnerstags von 18.15 - 19.45 Uhr

Ökologische Transformationen: Osteuropa im globalen Umweltwandel

Das Geographische Institut und die Schweizerische Osteuropabibliothek der Universität Bern organisieren im Herbstsemester 2020 eine Veranstaltungsreihe, deren Vorträge den vielgestaltigen ökologischen Transformationen nachgehen und dabei in Wälder, die Arktis oder den Cyberspace führen. Welche spezifischen ökologischen Herausforderungen kommen auf einzelne osteuropäische Regionen zu? Wie gehen politische, wirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure damit um? Welche Ansätze und Projekte auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene können dabei helfen, sie zu meistern?

Lyrisches Osteuropa – 100 Jahre Paul Celan

17. November 2020

Vorträge: Evgenia Lopata (Czernowitz): Von Celan zum Meridian Über das internationale Lyrikfestival Meridian Czernowitz und Celans Erbe in seiner Heimatstadt | Anna Glazova (Hamburg): Paul Celan in russischen Übersetzungen | Über die russische Rezeption Paul Celans Mit lyrischen Lesungen und anschliessendem «digitalen Apéro»

Flyer (PDF, 430KB)

Massenproteste in Belarus − Diskussion zur aktuellen Lage

3. November 2020

Aus aktuellem Anlass wird eine Veranstaltung via Zoom zu den Ereignissen in Belarus angeboten, in der es um Hintergründe, Analysen und Eindrücke vor Ort geht. Als Gesprächspartner sind Benno Zogg und Iryna Herasimovich eingeladen. Benno Zogg ist Politikwissenschaftlicher am Center for Security Studies der ETH Zürich, Iryna Herasimovich ist Übersetzerin und lebt in Minsk.

Flyer (PDF, 2.6 MB)

Vortrag von Eugen Pfister (Wien/Bern): Der Kalte Krieg im digitalen Spiel

21. Oktober 2020

Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums zur Geschichte nach 1800 des Historischen Instituts der Universität Bern. Eugen Pfister forscht zu digitalen Spielen als historische Quellen und leitet das SNF-Ambizione-Forschungsprojekt «Horror-Game-Politics» an der Hochschule der Künste Bern (HKB).

13. Österreichischer Zeitgeschichtetag

16. - 18. April 2020

Regina Fritz (Universität Bern) trägt im Rahmen des Österreichischen Zeitgeschichtetages in Innsbruck zum Thema «Motive des Heimkehrs und der Heimholung. Ungarische jüdische Überlebende im Spannungsfeld zwischen persönlicher Entscheidung und staatlicher Politik» vor.

Vienna Wiesenthal Institute invites University Bern

22. Januar 2020

Regina Fritz (Universität Bern) kommentiert am 22. Januar 2020 den Vortrag von Roland Clark: «Schools of Hate: Antisemitic Student Organisations in 1920s Austria» im Rahmen des Kolloquiums des Wiener Wiesenthal Instituts,
 A-1010 Wien, Rabensteig 3

Treffen mit Holocaust-Überlebenden

© Béatrice Devènes

19. Januar 2020

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga lud Holocaust-Überlebende und Berner Geschichte- und Osteuropa-Studierende zu einem persönlichen Treffen ein.

HS 2019 | Die Veranstaltungsreihe der SOB | donnerstags von 18.15 - 19.45 Uhr

1989 ¦ 2019 Osteuropa zwischen Euphorie und Ernüchterung

Im Jahr 1989 wendeten sich die politischen Konjunkturen im östlichen Europa. Grenzen wurden geöffnet, und der Fall der Berliner Mauer symbolisierte die Hoffnung auf ein Ende der Teilung Europas. Als die ersten ehemaligen Ostblockstaaten 2004 der EU beitraten, schienen sich mit diesem Schritt viele der ursprünglichen Vorstellungen und Hoffnungen auf ein Zusammenwachsen, auf wirtschaftlichen Aufschwung und auf Sicherheit ausserhalb des Einflussbereichs benachbarter Grossmächte zu erfüllen. 2019 jedoch ist unser Blick auf 1989 ambivalent. Nicht Euphorie, sondern Skepsis gegenüber Europa dominiert, antiliberale Haltungen haben Zulauf, und die einst niedergerissenen Grenzzäune sollen wieder hochgezogen werden. Wir gehen in unserer Reihe den Vorstellungen, Hoffnungen und Befürchtungen nach, die 1989 die Schweiz, Europa und die Welt bewegten. Und wir verfolgen die politischen, kulturellen und sozialen Entwicklungen seither: Wo steht Osteuropa drei Jahrzehnte nach der Epochenwende?

27. November 2019 | 18:15 Uhr

Filmabend: Mein Sommer mit Sergej

Eine Polarstation auf einer einsamen Insel im Arktischen Ozean. Sergej, ein erfahrener Meteorologe, und Pavel, ein Hochschulabsolvent, verbringen Monate in völliger Isolation auf der Forschungsstation. Die Fachschaft Geschichte und der Lehrstuhl für Neueste Allgemeine und Osteuropäische Geschichte laden herzlich zum Filmabend ein!

Filmabend_Info.pdf (PDF, 208KB)

Discussion and the opening of the photo exhibition «Made with Switzerland»

6 November 2019

Swiss-Ukrainian Relations in Times of Change with Mykola Riabchuk, Ambassador Ruth Huber, Ambassador Toni Frisch, Marina Rieder as co-organizer, the association Ost|Est (Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg) and «Osteuropa-Studien Bern-Fribourg»

HS 2018 | Die Veranstaltungsreihe der SOB | donnerstags von 18.15 - 19.45 Uhr

Die Zwischenkriegszeit in Ostmittel- und Südosteuropa

Die Schweizerischen Osteuropabibliothek (SOB) veranstaltet jedes Herbstsemester eine Vortragsreihe zu einem aktuellen Thema mit externe Osteuropa-Expertinnen und -Experten. Dr. Eva Maurer, die Leiterin der SOB, organisiert und moderiert diese Reihe. Im Herbstsemester 2018 wird unter dem Titel "Modernisierung und Fortschritt? Die Zwischenkriegszeit in Ostmittel- und Südosteuropa" die Zeit der Nationalstaatenbildung in Ostmittel- und Südosteuropa mit ihren sozialen, kulturellen und oft auch sprachlich-ethnischen Herausforderungen historisch eingeordnet.

HS 2017 | Die Veranstaltungsreihe der SOB | donnerstags von 18.15 - 19.45 Uhr

Revolution, Ritual und Realitäten

Die Schweizerischen Osteuropabibliothek (SOB) veranstaltet jedes Herbstsemester eine Vortragsreihe zu einem aktuellen Thema mit externe Osteuropa-Expertinnen und -Experten. Dr. Eva Maurer, die Leiterin der SOB, organisiert und moderiert diese Reihe. Im Herbstsemester 2017 wird sie anlässlich des 100. Jahrestages der Russischen Revolution unter dem Titel "Revolution, Ritual und Realitäten - Der „Rote Oktober“ als Ereignis und Bezugspunkt in der sowjetischen Geschichte" stattfinden.

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern | Herbstsemester 2017

 

4. Oktober 2017 | Rindlisbacher, Stephan (Bern): Territorialisierungsprozesse im Sowjetstaat von 1918/22 bis 1936.

6. Dezember 2017 | Ilse Josepha Lazaroms: Jewish Railway Car Dwellers in Post-World War I Hungary: Citizenship and Uprootedness.

 

Themenabend | 18. Oktober 2017, 18:15 Uhr | Universität Bern, Hauptgebäude

Die «Protokolle der Weisen von Zion» vor Gericht

80 Jahren nachdem das Berner Obergericht «Die Protokolle der Weisen von Zion» – ein antisemitisches Pamphlet und Propagandamaterial der Nazis – offiziell zur Fälschung erklärt wurde, wird an der Universität Bern ein Themenabend dazu organisiert. Die Veranstaltung beleuchtet die Auswirkungen des Urteils und untersucht die Geschichten, die damals rund um die Protokolle erzählt wurden. Organisiert wird der Abend von Prof. Dr. Julia Richers Gäste sind: Dr. Michael Hagemeister (Bochum), Prof. Dr. Sibylle Hofer (Bern), Prof. Dr. René Bloch (Bern)

Forschungskolloquium zur Geschichte nach 1800 | Historisches Institut der Universität Bern | Frühlingssemester 2017

 

26. April 2017 | Lüscher, Fabian (Bern): Nuklearer Internationalismus im Kalten Krieg. Sowjetische Akteure, Netzwerke und Wissenstransfer.

Vortrag | 26.10.2016 | Institut für Slavische Sprachen und Literaturen

Im Rahmen der Veranstaltung "Frühe ostslavische Sprachgeschichte: Quellen und Querelen" findet ein Vortrag statt.